Als Arzt tragen Sie eine große Verantwortung, haben lange Arbeitszeiten und werden tagtäglich mit Krankheiten unterschiedlichster Art konfrontiert. Der Ruhestand ist nach einem solch anstrengenden Arbeitsalltag mehr als verdient, doch reicht die Rente der Versorgungswerke für ein sorgenfreies Leben aus? Leider oftmals nicht, private Vorsorge scheint unerlässlich. Welche Möglichkeiten Ärzte haben, Geld fürs Alter anzusparen, zeigt STC.
Ärzte müssen dem Versorgungswerk ihres Berufsstandes beitreten. In Abhängigkeit des Einkommens zahlen sie dann Beiträge ein und finanzieren so ihre Rente. Wie auch bei der gesetzlichen Rente gilt: Wer viel verdient, zahlt einen höheren Beitrag und erhält im Alter eine höhere Rente. Allerdings liegen die Rentenhöhen in der Regel über denen der gesetzlichen Rentenversicherung, doch das heißt nicht, dass private Altersvorsorge überflüssig ist! Da bei den Versorgungswerken der wirtschaftliche Erfolg mitentscheidend für die Höhe der Rente ist, haben auch hier die niedrigen Zinsen Spuren hinterlassen. Wer den gewohnten Lebensstandard im Alter beibehalten möchte, für den ist private Vorsorge unerlässlich.