Ein auf innovative Verpackungslösungen spezialisiertes Kunststoffunternehmen sieht sich einem gezielten Phishing-Angriff ausgesetzt, als ein Mitarbeiter auf eine betrügerische E-Mail hereinfällt. Durch das Öffnen des infizierten Anhangs gewährt der Mitarbeiter den Eindringlingen Zugang zum Netzwerk des Unternehmens. Der resultierende Cyberangriff verschlüsselt sensible Produktionsdaten, führt zu erheblichen Betriebsunterbrechungen und bedroht die betriebliche Kontinuität. In diesem Szenario tritt die Cyberrisikoversicherung des Kunststoffunternehmens in Kraft, deckt die Kosten für die Datenentschlüsselung, unterstützt die Wiederherstellung betrieblicher Abläufe und kompensiert finanzielle Verluste während der Ausfallzeit.
Die Versicherung bietet zudem Schutz vor rechtlichen Konsequenzen, die durch die Kompromittierung persönlicher Kundeninformationen entstehen können. Sie deckt potenzielle Bußgelder und Kosten für rechtliche Verteidigung ab. Dieses Beispiel illustriert, wie eine Cyberrisikoversicherung als wirksames Schutzschild fungiert, finanzielle Belastungen mindert und eine rasche Wiederherstellung des betroffenen Kunststoffunternehmens ermöglicht.