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Berufsunfähigkeitsversicherung Rechtsanwälte

So sichern Sie sich optimal ab
Laura Meyer
Stand: 
April 29, 2025
-
8 min
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Das Wichtigste in Kürze

Hohe BU-Risiken bei Rechtsanwälten: Jeder fünfte Anwalt wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig – psychische Erkrankungen zählen dabei zu den häufigsten Ursachen.
Private Absicherung ist entscheidend: Anders als das Versorgungswerk, das erst bei vollständiger Berufsunfähigkeit leistet, schützt eine private Berufsunfähigkeitsversicherung bereits ab 50 % – und sichert das volle Nettoeinkommen zuverlässig ab.
Steuerlich clever vorsorgen: Rechtsanwälte mit hohem Einkommen profitieren doppelt, wenn sie ihre Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Basisrente kombinieren – so lassen sich die Beiträge steuerlich absetzen und die Absicherung optimieren.

Rechtsanwälte tragen eine hohe Verantwortung – geistig wie auch emotional. Doch was passiert, wenn Sie plötzlich Ihren Beruf nicht mehr ausüben können? Die Berufsunfähigkeit ist gerade bei Anwälten keine Seltenheit. Umso wichtiger ist eine frühzeitige und passgenaue Absicherung durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte.

1. Ursachen für Berufsunfähigkeit bei Rechtsanwälten

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Jeder fünfte Rechtsanwalt wird im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig. Noch alarmierender: Bei jedem dritten berufsunfähigen Rechtsanwalt liegt eine psychische Erkrankung zugrunde. Die Belastungen im juristischen Berufsalltag sind enorm – und werden häufig unterschätzt.

1.1 Psychische Erkrankungen: Die häufigste Ursache

Gerade bei Rechtsanwälten steht die Psyche oft im Zentrum der Berufsunfähigkeit. Psychische Erkrankungen sind die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit und machen etwa 43 % der Fälle aus. Ursachen sind unter anderem:

  • Chronischer Stress und Zeitdruck
  • Verantwortung in komplexen Mandaten
  • Hohe emotionale Belastung bei heiklen Fällen (z. B. Familien- oder Strafrecht)
  • Fehlende Work-Life-Balance
  • Isolation durch Einzelkämpfertum

Diese Dauerbelastungen führen häufig zu Burnout, Depressionen oder Angststörungen – und machen eine berufliche Ausübung oft unmöglich.

1.2 Körperliche Ursachen: Nicht zu unterschätzen

Auch körperliche Beschwerden können zur Berufsunfähigkeit bei Anwälten führen. Dazu gehören:

  • Bandscheibenprobleme und Rückenschmerzen durch langes Sitzen
  • Augenerkrankungen durch ständige Bildschirmarbeit
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Stress und ungesunde Lebensführung
  • Schlaganfälle oder Krebserkrankungen

Die Konsequenz: Viele Rechtsanwälte müssen ihren Beruf vorzeitig aufgeben – oft ohne ausreichend finanziell abgesichert zu sein.

Ursachen Berufsunfähigkeit
©STC Research

1.3 "Ich habe doch nur einen Schreibtischjob – warum soll ich berufsunfähig werden?"

Viele Rechtsanwälte unterschätzen das Risiko der Berufsunfähigkeit, weil ihr Beruf vermeintlich wenig körperlich fordernd ist. Doch genau das Gegenteil ist oft der Fall: Der permanente Druck, die Verantwortung gegenüber Mandanten und die ständige geistige Höchstleistung stellen eine enorme Belastung für Körper und Psyche dar.

„Auch ein Schreibtischjob kann krank machen – besonders wenn geistige Daueranspannung, Zeitdruck und emotionale Belastung zur Tagesordnung gehören. Gerade bei Rechtsanwälten sehen wir überdurchschnittlich viele Fälle psychisch bedingter Berufsunfähigkeit.“

Dr. iur. Dennis Sturm, LL.M., Gründer & Geschäftsführer der STC-Gruppe

Psychische Erkrankungen wie Burnout und Depressionen sind längst die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit – auch und gerade in akademischen Berufen wie dem des Anwalts. Die richtige Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte sichert nicht nur das Einkommen, sondern auch das gute Gefühl, im Ernstfall nicht allein zu sein.

Tatsächlich profitieren Rechtsanwälte bei der Berufsunfähigkeitsversicherung sogar von günstigeren Konditionen im Vergleich zu vielen anderen Berufsgruppen. Aufgrund des geringen physischen Risikos und des hohen Ausbildungsniveaus werden Anwälte in eine sehr gute Risikoklasse eingestuft. So kostet eine hochwertige Absicherung häufig deutlich weniger als beispielsweise bei handwerklichen Berufen oder im Gesundheitswesen.

Kostenbeispiel für Rechtsanwälte:
Ein 30-jähriger Rechtsanwalt (Nichtraucher) erhält eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer monatlichen BU-Rente von 2.000 € bereits ab ca. 55–70 € monatlich, abhängig von Tarif, Laufzeit und Versicherer.

Zum Vergleich: Eine Pflegekraft im gleichen Alter zahlt für die gleiche Absicherung schnell über 100 € monatlich – bei teils schlechteren Bedingungen.

2. Versorgungswerk vs. Private Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte

Viele Rechtsanwälte verlassen sich auf ihr Versorgungswerk, um sich für den Fall einer Berufsunfähigkeit abzusichern. Doch ist diese Absicherung in vielen Fällen nicht ausreichend. Insbesondere bei teilweiser Berufsunfähigkeit oder psychischen Erkrankungen greift das Versorgungswerk nur eingeschränkt. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte bietet hier oft die umfassendere Lösung.

Im direkten Vergleich zwischen Versorgungswerk und private Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte zeigt sich, dass die private Versicherung zahlreiche Vorteile bietet:

LeistungVersorgungswerkPrivate Berufsunfähigkeitsversicherung
AbdeckungNur bei vollständiger BerufsunfähigkeitBereits ab 50% teilweiser Berufsunfähigkeit
Weiterarbeit möglichNicht möglich (Approbation wird zurückgegeben)Ja, bis zu 80% des Einkommens weiter verdienbar
WartezeitBis zu 5 JahreKeine Wartezeit
Höhe der BU-RenteMeistens niedriger, etwa 2.000 € monatlichFlexibel und individuell wählbar
GesundheitsprüfungKeine RisikoprüfungGesundheitsprüfung erforderlich
Steuerliche BelastungSteigende Steuerlast bis 2040Nur der Ertragsanteil wird versteuert
Vertragliche FlexibilitätEingeschränkte AnpassungsmöglichkeitenVertrag ist über die gesamte Laufzeit verbindlich

3. Was muss eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte leisten?

Für Rechtsanwälte ist es besonders wichtig, sich im Falle einer Berufsunfähigkeit optimal abzusichern. Eine maßgeschneiderte Berufsunfähigkeitsversicherung kann im Ernstfall den gewohnten Lebensstandard sichern und vor finanziellen Engpässen schützen. Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte sollten einige entscheidende Faktoren berücksichtigt werden:

1. Rentenhöhe

Eine der wichtigsten Fragen ist: Wie hoch sollte sich ein Rechtsanwalt gegen Berufsunfähigkeit absichern? Die Berufsunfähigkeitsrente sollte mindestens 100% des Nettoeinkommens abdecken, um sicherzustellen, dass der Lebensstandard auch im Falle einer Erkrankung oder Verletzung erhalten bleibt. Rechtsanwälte haben oft einen höheren Lebensstandard, der ohne die richtige Absicherung schnell gefährdet sein kann.

2. Konkrete Verweisung

Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist die Frage der Verweisung. Eine leistungsstarke Versicherung für Rechtsanwälte sollte auf eine konkrete Verweisung verzichten, d. h. der Versicherte sollte nicht auf andere juristische Tätigkeiten wie z. B. Unternehmensberatung verwiesen werden. Dies stellt sicher, dass der Versicherte im Falle einer Berufsunfähigkeit nicht in eine weniger anspruchsvolle Tätigkeit gezwungen wird.

3. Verzicht auf abstrakte Verweisung

Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte sollte ebenfalls auf die abstrakte Verweisung verzichten. Diese würde bedeuten, dass Sie im Falle einer Berufsunfähigkeit auf einen „ähnlichen“ Beruf verwiesen werden könnten, der in keinem Zusammenhang mit Ihrer bisherigen Tätigkeit steht. Dies würde bedeuten, dass Sie gezwungen wären, eine andere berufliche Tätigkeit anzunehmen, die Ihren Fähigkeiten nicht entspricht.

4. Laufzeit und Endalter

Die Laufzeit der Berufsunfähigkeitsversicherung sollte im Idealfall bis zum 67. Lebensjahr gehen, mit der Möglichkeit, den Vertrag bei einer Erhöhung des Rentenalters zu verlängern. Damit wird gewährleistet, dass Sie bis zum Eintritt in den Ruhestand abgesichert sind.

5. Nachversicherungsgarantie

Im Verlauf Ihrer beruflichen Entwicklung kann es zu Einkommenssteigerungen oder Veränderungen der Lebenssituation kommen. Eine Nachversicherungsgarantie ermöglicht es, die Berufsunfähigkeitsversicherung bei solchen Veränderungen ohne erneute Gesundheitsprüfung anzupassen. Dies bietet Ihnen die nötige Flexibilität, wenn sich Ihre Einkommensverhältnisse ändern oder Sie zusätzliche Absicherung wünschen.

6. Spezialisierte Tarife für Juristen

Einige Versicherer bieten spezialisierte Tarife für Juristen an, die besonders günstige Konditionen für Mitglieder von Anwaltskammern oder Berufsvereinigungen bieten. Diese spezialisierten Tarife können helfen, die Versicherungskosten zu senken, während gleichzeitig eine umfassende Absicherung gewährleistet bleibt.

7. Berufsspezifische Risikobewertung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte sollte zudem die spezifischen Risiken des Berufs berücksichtigen. So kann die Risikobewertung je nach Spezialisierung variieren – z. B. für Rechtsanwälte, die im Strafrecht oder Familienrecht tätig sind. Diese maßgeschneiderte Risikobewertung sorgt dafür, dass die Versicherung die spezifischen Anforderungen und Belastungen Ihres Berufs abdeckt.

8. Inflationsausgleich und Dynamik

Die Versicherung sollte eine Leistungsdynamik von mindestens 3% jährlich bieten, um mit der Inflation Schritt zu halten. Ebenso sollte eine Beitragsdynamik von 5% enthalten sein, um steigende Beitragskosten in Zukunft auszugleichen. Dies hilft, die Kaufkraft der Berufsunfähigkeitsrente zu erhalten und steigende Lebenshaltungskosten zu kompensieren.

9. Ärztliche Untersuchung und Gesundheitsprüfung

Je nach Höhe der Berufsunfähigkeitsrente oder Eintrittsalter kann eine ärztliche Untersuchung erforderlich sein. Eine gründliche Gesundheitsprüfung hilft sicherzustellen, dass der Versicherte keine bestehenden gesundheitlichen Probleme hat, die die Leistung im Falle einer Berufsunfähigkeit beeinträchtigen könnten.

10. Berücksichtigung von Zusatzkosten

Neben der Rente müssen Rechtsanwälte auch weitere laufende Kosten einplanen, die sich durch eine Berufsunfähigkeit verändern können. Zu den relevanten Kosten gehören:

  • Persönliche monatliche Ausgaben, wie etwa für Urlaub und Lebenshaltungskosten.
  • Der Beitrag zur Krankenversicherung, der bei einer Berufsunfähigkeit allein getragen werden muss. Im Jahr 2024 beträgt der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 20,3%, was maximal 1.050 EUR kosten kann. Der Beitrag zur privaten Krankenversicherung (PKV) liegt bei ca. 900 EUR.
  • Beiträge zum Versorgungswerk: Diese sind für Rechtsanwälte von Bedeutung, da sie im Falle einer Berufsunfähigkeit ebenfalls allein getragen werden müssen. Der Beitrag liegt 2024 bei 18,6%, maximal 1.404 EUR.
  • Private Altersvorsorge: Eine private Zusatzvorsorge für Rechtsanwälte wird meist mit mindestens 1.000 bis 1.500 EUR monatlich kalkuliert.

Es ist daher unerlässlich, diese Zusatzkosten bei der Wahl der Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte zu berücksichtigen, um eine umfassende Absicherung zu gewährleisten.

11. Aufteilung der Versicherung auf zwei Anbieter

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, die Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte auf zwei Anbieter aufzuteilen. Dies bietet mehrere Vorteile:

  • Es können höhere Berufsunfähigkeitsrenten abgesichert werden, ohne dass die Annahmerichtlinien des Anbieters überschritten werden.
  • Es können gesundheitliche Einschränkungen berücksichtigt werden, die bei einer einzigen Versicherung zu Problemen führen könnten.
  • Eine Aufteilung ermöglicht es, die Versicherung später ohne Gesundheitsprüfung zu erhöhen.

12. Steuerliche Aspekte

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die steuerliche Behandlung der Berufsunfähigkeitsrente. Bei der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung wird nur der Ertragsanteil versteuert. Im Gegensatz dazu unterliegt die Rente aus dem Versorgungswerk einer Steuererhöhung bis 2040, was langfristig zu höheren Steuerbelastungen führen kann.

4. Die Umorganisationsklausel in der Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte

Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte spielt die Umorganisationsklausel eine wichtige Rolle, die oftmals übersehen wird. Sie betrifft die Möglichkeit des Versicherers, die Berufsunfähigkeitsrente zu verweigern oder zu reduzieren, wenn der Versicherte trotz der Einschränkungen weiterhin eine andere, angepasste berufliche Tätigkeit ausübt. Dies kann insbesondere für Rechtsanwälte von Bedeutung sein, deren berufliche Tätigkeit oft mit flexiblen Arbeitsmethoden und Aufgaben verbunden ist.

Die Umorganisationsklausel ermöglicht es dem Versicherer, den Anspruch auf Berufsunfähigkeitsrente zu überprüfen, wenn der Versicherte nach einem krankheitsbedingten Ausfall seinen Beruf nicht in der ursprünglichen Form weiterführen kann, aber auf eine andere Art und Weise weiterhin tätig ist. Für Rechtsanwälte kann dies problematisch sein, da die Tätigkeit in der Rechtsberatung oder im Rechtsstreit auch in eingeschränktem Umfang weitergeführt werden kann, etwa durch Homeoffice oder Anpassungen des Arbeitsablaufs.

4.1 Warum ist die Umorganisationsklausel für Rechtsanwälte wichtig?

Gerade für Rechtsanwälte mit flexiblen Arbeitsmöglichkeiten ist es wichtig, diese Klausel zu verstehen. Bei einer Krankheit oder einer körperlichen Einschränkung, die die Ausübung des Berufes erschwert, kann es sein, dass der Versicherer keine vollständige Berufsunfähigkeitsrente zahlt, wenn eine angepasste Tätigkeit weiterhin möglich ist. Eine mögliche Lösung kann darin bestehen, im Vertrag eine klare Regelung zur Umorganisationsklausel zu treffen, die diese Art der Tätigkeit als Berufsunfähigkeit anerkennt.

4.2 Wie schützt eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte?

Eine optimale Berufsunfähigkeitsversicherung für Rechtsanwälte sollte sicherstellen, dass Rechtsanwälte auch dann abgesichert sind, wenn sie aufgrund einer Krankheit oder Verletzung nicht mehr in der gewohnten Form arbeiten können, aber durch eine angepasste Tätigkeit weiterhin einen Teil ihres Einkommens erwirtschaften können. Hierzu sollten flexible Vertragsbedingungen und eine klare Umorganisationsklausel enthalten sein, die nicht zu einer ungerechten Reduzierung der Berufsunfähigkeitsrente führen.

5. Warum Sie sich an einen spezialisierten Versicherungsmakler wenden sollten

Die Wahl der richtigen Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Rechtsanwälte entscheidend. Ein spezialisierter Makler wie STC Versicherungsmakler bietet zahlreiche Vorteile:

  • Individuelle Beratung: Maßgeschneiderte Lösungen, die auf Ihre beruflichen und persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind.
  • Unabhängigkeit: STC arbeitet mit verschiedenen Anbietern und bietet Ihnen eine größere Auswahl an Tarifen und Konditionen.
  • Optimierung der Konditionen: Bessere Preise und Anpassungen an Ihre berufliche Entwicklung.
  • Langfristige Betreuung: STC begleitet Sie auch nach Vertragsabschluss und sorgt für einen aktuellen Versicherungsschutz.
  • Optimierung der Gesundheitsprüfung: Unterstützung bei der Gesundheitsprüfung, um die Wahrscheinlichkeit einer Abnahme zu minimieren.

STC Versicherungsmakler stellt sicher, dass Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und bietet Ihnen eine umfassende, langfristige Absicherung.

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Wir von STC wissen, dass Ihre Zeit ein wertvolles Gut ist und nicht in aufwendigen Diskussionen mit Versicherungsunternehmen verbraucht werden sollte. Als alleiniger Ansprechpartner übernehmen wir daher sämtliche Bearbeitungsschritte im Versicherungsmanagement und verhandeln Konditionen, Rahmenverträge sowie gesonderte Klauseln, sodass Sie sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren können.
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