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Berufshaftpflichtversicherung IT-Dienstleister

Laura Meyer
Stand: 
März 27, 2025
-
7 min
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Das Wichtigste in Kürze

Schutz vor hohen Schadensersatzforderungen: Ein einziger Fehler in der Software oder ein Datenschutzverstoß kann zu hohen finanziellen Forderungen führen. Die Berufshaftpflicht schützt vor den damit verbundenen Kosten und bietet Sicherheit.
Abwehr unberechtigter Ansprüche: Sollte ein Kunde zu Unrecht Schadensersatz fordern, übernimmt die Berufshaftpflichtversicherung für IT-Dienstleister die Prüfung der Ansprüche und die Kosten für die Rechtsabwehr.
Individuelle Anpassung an die Tätigkeit: IT-Dienstleister haben unterschiedliche Risiken. Die Berufshaftpflicht kann genau auf die jeweilige Tätigkeit, wie Softwareentwicklung oder Cyber-Sicherheitsberatung, angepasst werden, um alle relevanten Risiken abzudecken.

In der digitalen Welt sind IT-Dienstleister unverzichtbar – doch mit ihrer Arbeit gehen auch erhebliche Risiken einher. Ein kleiner Programmierfehler, ein Datenverlust oder eine Verzögerung bei der Softwareentwicklung kann schnell zu hohen Schadensersatzforderungen führen. Ohne die richtige Absicherung können solche Vorfälle existenzbedrohend sein. Eine Berufshaftpflichtversicherung für IT-Dienstleister schützt vor finanziellen Verlusten und bietet Sicherheit bei rechtlichen Auseinandersetzungen.

In diesem Beitrag erfährst du, warum eine Berufshaftpflicht für IT-Dienstleister essenziell ist, welche Risiken sie abdeckt und worauf du bei der Wahl der richtigen Versicherung achten solltest.

1. Leistungsumfang der Berufshaftpflicht für IT-Dienstleister

1.1 Vermögensschäden – Schutz bei finanziellen Verlusten

Vermögensschäden gehören zu den häufigsten Risiken in der IT-Branche. Fehlerhafte Software, Datenverluste oder Systemausfälle können Kunden hohe finanzielle Einbußen verursachen. Die Berufshaftpflicht übernimmt die Kosten, wenn du für solche Schäden haftbar gemacht wirst.

Beispiele für Vermögensschäden:

  • Programmierfehler führt zu einem Systemausfall beim Kunden
  • Datenschutzverstoß durch unsichere Software
  • Verzögerung bei der Softwareentwicklung verursacht finanzielle Einbußen

Besonders der Verlust von Daten ist für viele Unternehmen ein kritisches Risiko. Eine in Deutschland durchgeführte Umfrage unter IT-Verantwortlichen im Jahr 2020 ergab, dass 76 Prozent der Befragten den Verlust von Daten als sehr bzw. eher kritisch für ihr Unternehmen einschätzten. Auch Verzögerungsschäden stellen eine erhebliche Gefahr dar: 41 Prozent der IT-Dienstleister bewerten Verzögerungsschäden als sehr bzw. eher kritisch, obwohl laut einer Hiscox-Analyse genau diese Schäden die häufigste Ursache für IT-Schadensfälle sind. Hier zur gelangen Sie zur Statista Auswertung

Ohne eine IT-Berufshaftpflichtversicherung können solche Vorfälle schnell existenzbedrohend werden. Die Versicherung übernimmt nicht nur die entstandenen Kosten, sondern schützt auch vor rechtlichen Auseinandersetzungen.

1.2 Sach- und Personenschäden – Absicherung gegen direkte Schäden

Neben Vermögensschäden kann es in bestimmten Fällen auch zu Sach- oder Personenschäden kommen. Diese sind zwar im IT-Bereich seltener, können aber hohe Kosten verursachen.

Beispiele für Sach- und Personenschäden:

  • Bei der Installation eines Servers wird die Hardware eines Kunden beschädigt
  • Ein Mitarbeiter stolpert über ein von dir verlegtes Kabel und verletzt sich

Die Berufshaftpflicht deckt solche Schäden ab und schützt dich vor hohen Forderungen.

1.3 Abwehr unberechtigter Ansprüche – Passiver Rechtsschutz

Nicht jede Forderung eines Kunden ist gerechtfertigt. Manchmal wirst du zu Unrecht für einen Schaden verantwortlich gemacht. Hier greift der passive Rechtsschutz der IT-Haftpflichtversicherung.

Leistungen des passiven Rechtsschutzes:

  • Prüfung, ob die Forderung berechtigt ist
  • Übernahme der Anwalts- und Gerichtskosten
  • Abwehr von unberechtigten Schadensersatzansprüchen

Diese Absicherung schützt dich vor teuren Rechtsstreitigkeiten und gibt dir Sicherheit im geschäftlichen Alltag.

1.4 Erweiterter Schutz: Cyber-Risiken und Datenschutz

Cyber-Angriffe und Datenschutzverletzungen sind für IT-Dienstleister ein großes Risiko. Nicht jede Berufshaftpflicht für IT-Dienstleister deckt diese Gefahren automatisch ab. Ein zusätzlicher Cyber-Versicherungsschutz kann jedoch sinnvoll sein.

Welche Cyber-Risiken können abgedeckt werden?

  • Hackerangriffe auf Kundensysteme durch eine Sicherheitslücke in deiner Software
  • Datenverlust durch Cyberangriffe oder Ransomware
  • Verstöße gegen Datenschutzrichtlinien (DSGVO)

Mit einer entsprechenden Erweiterung schützt du dich vor hohen Kosten und rechtlichen Konsequenzen im Falle eines Cyber-Vorfalls.

2. Wichtige Kriterien bei der Wahl einer Berufshaftpflicht

2.1 Deckungssummen und Selbstbeteiligung – Wie hoch sollte der Schutz sein?

Die Deckungssumme gibt an, bis zu welchem Betrag deine IT-Berufshaftpflicht Schäden übernimmt. Eine zu niedrige Summe kann riskant sein, denn große IT-Projekte oder Datenschutzverstöße können schnell hohe Kosten verursachen.

Empfohlene Deckungssummen für IT-Dienstleister:

  • Vermögensschäden: Mindestens 500.000 € bis 1 Mio. € (besser 2-5 Mio. € bei großen Projekten)
  • Sach- und Personenschäden: Mindestens 1 Mio. €, besser 3-5 Mio. €

Die Selbstbeteiligung reduziert deine Versicherungsprämie, bedeutet aber, dass du kleinere Schäden selbst tragen musst. Hier gilt: Eine moderate Selbstbeteiligung von 500 bis 1.000 € kann sich lohnen, um die Beiträge zu senken.

Tipp: Achte auf eine ausreichend hohe Deckungssumme, besonders wenn du mit sensiblen Daten oder großen Kundenprojekten arbeitest.

2.2 Tätigkeitsbereiche und individuelle Anpassung – Was sollte versichert sein?

Nicht jeder IT-Dienstleister hat die gleichen Risiken. Eine IT-Versicherung sollte genau zu deiner Tätigkeit passen. Prüfe daher, ob dein Tarif alle wichtigen Bereiche abdeckt.

Typische Tätigkeitsbereiche in der IT-Berufshaftpflicht:

  • Softwareentwicklung & Programmierung
  • IT-Beratung & Consulting
  • Hosting & Cloud-Services
  • Webdesign & UX/UI-Design
  • Cyber-Sicherheit & Datenschutzberatung

Manche Versicherungen schließen bestimmte Tätigkeiten aus oder verlangen einen Aufpreis für spezielle Dienstleistungen. Daher ist es wichtig, eine individuelle Anpassung vorzunehmen.

Tipp: Stelle sicher, dass dein kompletter Tätigkeitsbereich versichert ist, damit keine Versicherungslücken entstehen.

2.3 Internationale Deckung – Schutz für weltweite IT-Projekte

Viele IT-Dienstleister haben Kunden im Ausland oder arbeiten für internationale Unternehmen. Doch nicht jede IT-Haftpflichtversicherung bietet weltweiten Schutz.

Darauf solltest du achten:

  • Ist die Berufshaftpflicht nur in Deutschland oder auch in der EU gültig?
  • Gibt es Schutz für weltweite Projekte (z. B. USA & Kanada, wo Schadensersatzforderungen hoch sein können)?
  • Gilt die Versicherung auch für Remote-Arbeit im Ausland?

Tipp: Falls du internationale Kunden hast, achte auf eine weltweite Deckung oder zumindest auf einen erweiterten Schutz für bestimmte Länder.

3. Berufshaftpflicht vs. Betriebshaftpflicht – die wichtigsten Unterschiede

Beide Versicherungen schützen vor Haftungsrisiken, aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten:

MerkmalBerufshaftpflicht für IT-DienstleisterBetriebshaftpflicht
Schutz bei Vermögensschäden✅ Ja – z. B. durch fehlerhafte Software oder Datenverlust❌ Nein
Sach- und Personenschäden✅ In manchen Tarifen enthalten, aber nicht der Fokus✅ Ja – z. B. Schäden durch defekte Geräte
Absicherung für Beratungsfehler✅ Ja – schützt IT-Consultants, Berater & Freelancer❌ Nein
Absicherung für Cyber-Risiken✅ Möglich – oft als Zusatzbaustein❌ Nein
Geeignet fürIT-Dienstleister, Entwickler, Berater, AgenturenUnternehmen mit physischen Risiken (z. B. Handwerk, Gastronomie)

Kurz gesagt: Die Berufshaftpflicht für IT-Dienstleister schützt dich vor finanziellen Schäden, die durch Fehler in deiner Arbeit entstehen. Die Betriebshaftpflicht deckt hingegen Sach- und Personenschäden ab, die im Arbeitsumfeld entstehen – zum Beispiel, wenn ein Kunde in deinem Büro stolpert oder ein von dir geliefertes Gerät einen Brand verursacht.

Tipp: IT-Freelancer und Unternehmen sollten in der Regel eine Berufshaftpflicht abschließen – eine Betriebshaftpflicht ist nur dann nötig, wenn Sach- oder Personenschäden ein Risiko darstellen.

4. Gesetzliche Vorgaben & Branchenspezifische Besonderheiten

In Deutschland gibt es keine gesetzliche Pflicht für IT-Dienstleister, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, doch die gesetzlichen Vorgaben zur Haftung und branchenspezifische Risiken machen eine solche Absicherung unerlässlich. Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) haften IT-Dienstleister für Schäden, die durch Fehler in ihrer Arbeit, wie z. B. Softwarefehler, Datenschutzverletzungen oder falsche Beratungen, entstehen. Insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt hohe Anforderungen an den Umgang mit personenbezogenen Daten, wobei Verstöße zu hohen Bußgeldern führen können. IT-Dienstleister stehen daher vor speziellen Risiken wie Cyber-Risiken, Softwarefehlern und Beratungsfehlern, die ohne entsprechende Versicherung zu erheblichen Schadensersatzforderungen führen können. Die IT-Berufshaftpflichtversicherung schützt vor diesen Risiken und bietet speziell auf die Branche zugeschnittene Deckungen, wie etwa die Abwehr unberechtigter Ansprüche und die Absicherung gegen Cyber-Angriffe und Datenschutzverstöße.

5. Kosten der Berufshaftpflichtversicherung für IT-Dienstleister

Die Kosten der Berufshaftpflichtversicherung variieren je nach verschiedenen Faktoren, die sowohl die Risiken für IT-Freelancer als auch die Anforderungen deines Unternehmens widerspiegeln. Die wichtigsten Faktoren, die den Beitrag beeinflussen, sind:

  • Berufliche Tätigkeit und Tätigkeitsbereich: Die Art der Tätigkeit und der Tätigkeitsbereich sind entscheidend für den Preis deiner IT-Haftpflichtversicherung. Ein IT-Dienstleister, der Software entwickelt oder Sicherheitslösungen bietet, hat ein höheres Risiko für teure Fehler als ein einfacher IT-Berater. Branchen mit höheren Risiken, wie etwa Cyber-Sicherheitsberatung oder Softwareentwicklung, können zu höheren Prämien führen.
  • Unternehmensgröße und Umsatz: Größere Unternehmen mit mehr Mitarbeitern oder höheren Umsätzen zahlen in der Regel höhere Beiträge. Das liegt daran, dass mit einer größeren Betriebsgröße auch das Risiko steigt, dass Fehler oder Probleme im Rahmen der Dienstleistung auftreten, die zu finanziellen Schäden führen können.
  • Deckungssumme und Selbstbeteiligung: Je höher die Deckungssumme (also der Betrag, den die Versicherung im Schadensfall übernimmt), desto teurer wird die Versicherung. Eine hohe Selbstbeteiligung kann die monatlichen Kosten jedoch senken, da du im Schadensfall einen Teil des Betrags selbst tragen musst. Die Wahl einer angemessenen Deckungssumme ist entscheidend, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.
  • Zusatzbausteine und Erweiterungen: Erweiterungen wie der Schutz vor Cyber-Risiken, Datenschutzverletzungen oder die Absicherung von Subunternehmern erhöhen ebenfalls die Kosten der IT-Versicherung. Diese Zusatzleistungen bieten jedoch zusätzlichen Schutz und sind für viele IT-Dienstleister unverzichtbar, um umfassend abgesichert zu sein.
  • Geografische Abdeckung: Wenn du international tätig bist oder Projekte im Ausland betreust, kann eine internationale Deckung erforderlich sein. Diese Erweiterung kann die Prämie ebenfalls beeinflussen, bietet jedoch den Vorteil, dass du auch außerhalb Deutschlands abgesichert bist.

5.1 Beispielhafte Kostenübersicht der Berufshaftpflichtversicherung für IT-Dienstleister

Die Kosten einer IT-Haftpflichtversicherung hängen von den oben genannten Faktoren ab. Um dir eine Vorstellung zu geben, haben wir eine beispielhafte Kostenübersicht für verschiedene IT-Dienstleister erstellt. Die folgenden Zahlen basieren auf groben Schätzungen und können je nach Anbieter und individuellen Umständen variieren.

IT-Berater (Freelancer)1Bis 100.000 €1.000.000 €250 € – 500 €
Softwareentwickler (Kleinunternehmen)5Bis 500.000 €2.000.000 €800 € – 1.500 €
IT-Service (mittelständisches Unternehmen)20Bis 1.000.000 €5.000.000 €2.000 € – 3.500 €
Cyber-Sicherheitsberater1Bis 100.000 €1.000.000 €300 € – 600 €

Hinweis: Diese Preise sind nur Schätzungen. Die tatsächlichen Kosten können je nach Versicherer, Umfang des Schutzes und weiteren Faktoren variieren.

5.2 Wie du die besten Preise und Tarife findest

Mit unserer Expertise als STC Versicherungsmakler kannst du sicher sein, dass du die passende IT-Haftpflichtversicherung zu einem fairen Preis erhältst. Wir bieten einen umfassenden IT-Berufshaftpflicht Vergleich, der dir hilft, die besten Preise und Tarife zu finden, die genau auf deine Anforderungen zugeschnitten sind.Einer der größten Vorteile als Versicherungsmakler ist die unabhängige Beratung, die sicherstellt, dass genau die Versicherungslösung gewählt wird, die den individuellen Bedürfnissen entspricht. Zudem werden vergangene Erfahrungen genutzt, um die besten Angebote und Konditionen zu finden. Bei STC Versicherungsmakler profitieren Kunden von:

  • Gesonderten Klauseln und Rahmenverträgen, die oft bessere Konditionen und maßgeschneiderte Leistungen für IT-Dienstleister bieten.
  • Erweiterte und branchenspezifische Absicherungen, die speziell auf die Risiken der IT-Branche zugeschnitten sind, wie etwa Schutz vor Cyber-Angriffen, Datenschutzverletzungen und anderen IT-spezifischen Risiken.
  • Langfristige Partnerschaften mit führenden Versicherungsanbietern, die es ermöglichen, günstige Tarife und umfassende Versicherungsdeckungen anzubieten.
  • Exklusive Rabatte und Sonderkonditionen, die durch Rahmenverträge mit Versicherungsunternehmen erzielt werden.

Dank dieser besonderen Vorteile stellt STC Versicherungsmakler sicher, dass IT-Dienstleister bestmöglich abgesichert sind, ohne unnötige Risiken einzugehen

6. Fazit: Lohnt sich eine Berufshaftpflichtversicherung für IT-Dienstleister?

Ja, eine Berufshaftpflichtversicherung lohnt sich für IT-Dienstleister. In der IT-Branche können Fehler schnell zu hohen Schadensersatzforderungen führen – sei es durch Softwarefehler, Datenschutzverstöße oder Cyber-Angriffe. Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt vor den finanziellen Folgen dieser Risiken und bietet rechtliche Absicherung, wenn unberechtigte Ansprüche erhoben werden.

Gerade für IT-Freelancer, Berater und Unternehmen, die mit komplexen oder sensiblen Projekten arbeiten, ist der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung unverzichtbar. Sie sorgt dafür, dass IT-Dienstleister im Falle eines Schadensfalls nicht allein mit den Kosten und rechtlichen Herausforderungen stehen.

Schützen Sie Ihr IT-Unternehmen mit STC Versicherungsmakler: Als unabhängiger Versicherungsmakler bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die perfekt auf Ihre spezifischen Risiken abgestimmt sind. Unsere Experten helfen Ihnen, die beste Berufshaftpflichtversicherung für Ihr IT-Unternehmen zu finden, sodass Sie sich auf Ihre Arbeit konzentrieren können. Jetzt Kontakt aufnehmen und Absicherung sichern!

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Wir von STC wissen, dass Ihre Zeit ein wertvolles Gut ist und nicht in aufwendigen Diskussionen mit Versicherungsunternehmen verbraucht werden sollte. Als alleiniger Ansprechpartner übernehmen wir daher sämtliche Bearbeitungsschritte im Versicherungsmanagement und verhandeln Konditionen, Rahmenverträge sowie gesonderte Klauseln, sodass Sie sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren können.
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